Download Love on the Job: Bd. 1, by Chihiro Harumi
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Love on the Job: Bd. 1, by Chihiro Harumi

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Produktinformation
Taschenbuch: 204 Seiten
Verlag: Panini Verlags GmbH (15. September 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783957981288
ISBN-13: 978-3957981288
ASIN: 395798128X
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 18 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
13 x 1,7 x 18 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 22.619 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Zustand des Buches wie beschrieben. Inhalt wie erwartet und in einer der Rezensionen beschrieben.Lieferung schnell und ohne Probleme, daher von mir auch 5 Sterne.
Die beiden Turteltauben Ryou und Minori haben gerade das College abgeschlossen, sind frisch zusammengezogen, und wagen sich nun in die Berufswelt hinaus. Doch schon bald finden beide heraus, dass sie für konkurrierende Unternehmen arbeiten, und der private Kontakt mit Personen des jeweiligen Rivalen mit der Kündigung bestraft wird. Also müssen sie ihre Beziehung geheimhalten...Chihiro Harumi hat bereits mit Velvet Kiss eine schöne, erotische Manga-Serie in 4 Bänden abgeliefert. Nun erscheint "Love on the Job", welcher wohl mit 3 Bänden abgeschlossen sein dürfte. Wer bereits Velvet Kiss kennt, weiß, was ihn erwarten wird: einige, erotische Szenen, die zwar schon irgendwo explizit sind, aber niemals zu sehr ins Detail gehen. Die Altersempfehlung ab 18 Jahren scheint ein wenig hochgegriffen, zwischen 16 und 17 Jahre hätte es auch getan. Die Charaktere und Hintergründe sind stets schön gezeichnet und es gibt auch eine richtige Handlung. Diese erinnert ein wenig an eine Seifenoper, was aber nichts Schlechtes in diesem Sinne darstellt, sondern für einen guten Spannungsbogen sorgt.Bei den erotischen Szenen wird zumeist eher der weibliche Körper gezeigt und der männliche ausgeblendet. Geschlechtsmerkmale gibt es nicht zu sehen, eine Erektion zum Beispiel nur hinter einer engen Boxershorts. Ansonsten wird geleckt, gefingert, geblasen und missioniert (halt auch mal von hinten in der Badewanne). Das klingt jetzt alles dramatischer als es ist, denn es handelt sich stets um einvernehmlichen Sex zwischen einem Paar. Jedoch, und so viel sei an dieser Stelle schon verraten, wird Ryou im ersten Band noch von einer Kollegin zum Fremdgehen verführt... was den besonders erotischen Reiz dieser Geschichte ausmacht, und in den Folgebänden sicherlich noch für einige Erotik und Dramatik sorgen wird.FAZIT: Schöne Erotik, hübsche Zeichnungen und eine richtige Handlung. Wer erotische Manga oder Comics mag, sollte unbedingt mal einen Blick riskieren. Zumal das Büro-Setting ja ein Klassiker ist - und der Sex niemals zu explizit gezeigt wird (weißgezeichnete Geschlechtsteile). Es hält sich hier alles angenehm die Balance, auch wenn die Gewichtung natürlich eindeutig auf der Erotik liegt. Und wer schon Velvet Kiss mochte, na der greift sowieso zu. Band 2 kommt im November. Wirklich lesenswert, wenn auch sicherlich eher auf ein männliches Publikum zugeschnitten, wobei Frauen, die das Genre mögen, aber trotzdem mit der Geschichte ihren Spaß haben dürften. Angenehme Erotik.
Die Verknüpfung zwischen Manga und Erotik ist nicht nur schnell hergestellt, sondern auch alt bewährt. Die Frage, die sich bei dieser Konstellation immer stellt, ist, ob die beiden Elemente auch mit einer passenden und guten Story untermauert werden.Oftmals, und da unterscheiden sich gute und schlechte Geschichten, gelingt dieser Spagat nicht. In „Love on the Job“ stand diese Thematik lange Zeit auf der Kippe.Die Grundhandlung ist relativ simpel aufgebaut. Ryou und Minori sind ein verliebtes junges Paar, das frisch zusammengezogen ist. Überglücklich treten sie ihre neuen Stellen in unterschiedlichen Unternehmen an. Wie sich aber herausstellt, sind ihre Firmen große Rivalen auf dem Markt. Jeglicher Kontakt zu Angestellten der Konkurrenzfirma ist unter Androhung der Kündigung verboten. Doch so leicht lassen sich die beiden nicht auseinander bringen… Das Versteckspiel kann beginnen.Der Plot beginnt da, wo man es dem Cover nach erwartet: Er zeigt das Pärchen beim Liebesakt. Explizite Szenen sind dabei zensiert. Es werden also keine Geschlechtsteile gezeigt. Der Sex ist anfangs sehr bestimmend und nimmt einen Großteil der Handlung ein. Die Dialoge sind dabei überspitzt und so wird jeder Orgasmus vollmundig angekündigt. Die überproportionale Darstellungen der Rumvögelei geht auf Kosten der Story, denn diese findet kaum statt. Die Frau steht zudem immer im Mittelpunkt des Aktes. Das liegt sicherlich an den weiblichen Vorzügen (Rundungen), denn vom Mann ist jegliche erotische Darstellung zensiert, wenn ihr versteht was ich meine… Der Plot bekommt zum Ende hin mehr Spielraum und der Leser erfährt von einer Nebenbuhlerin, die Ryou unbedingt ins Bett kriegen möchte.Love on the Job # 2Nachdem Ryou seine große Liebe Minori betrogen hat, gibt es einen unerwarteten Twist, der ein neues Licht auf die Story wirft. Diese Wendung hat mich sehr überrascht und wertet das Manga sehr auf. „Love on the Job“ zeigt dadurch, wie es von der obligatorischen und klischeehaften Abhandlung abweichen kann. Das Arbeitsleben zwischen den beiden Verliebten wird ebenfalls immer kniffliger, denn Ryous Blick fällt eines Tages zufälligerweise auf Minoris Arbeitsunterlagen und dadurch wird er versehentlich zum Verräter von Firmengeheimnissen. Das so glücklich verliebte Paar steuert nicht nur deswegen auf ihre erste Krise zu, sondern auch wegen der Nebenbuhlerin, die immer hartnäckiger ihr Vorhaben fokussiert.Der Plot serviert weiterhin ein immer größer werdendes Beziehungsgeflecht, in dem es die Protagonisten nicht immer ernst mit dem jeweiligen Partner meinen. Die Charakterzeichnung ist dabei recht klischeehaft angelegt. Es gibt einen Charlie Sheen Typ, der mit jeder Frau in die Kiste geht, die Nebenbuhlerin, welche unbedingt ihren „Mr. Right“ haben möchte und die beiden unschuldig Verliebten, die von den Geschehnissen in einen Strudel gezogen werden.Durch all diese Sachen wird die Handlung immer interessanter, denn die rosarote Sexwelt bricht bald zusammen und mündet in ein wirres Geflecht von Industriespionage und Beziehungschaos.Fazit: Die beiden Bände von „ Love on the Job“ legen nach einem eher langweiligen Start, der nur von Sexszenen geprägt ist, eine Steigerung hin. Die weiteren Liebesakte gewinnen dadurch mehr an Reiz. Bandübergreifend lässt sich festhalten, dass das Treiben in einen regelrechten Hardcoreporno ausartet. Es wird geleckt, geblasen geschluckt und jegliche Stellung vollzogen.Bewertung: ★★★★★★
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